13:24 Uhr • 01.07.2025
87. Warnemünder Woche: Kulturprogramm der Extraklasse für Segelsport auf Weltniveau

Eva-Maria Kröger, Oberbürgermeisterin der Hanse- und Universitätsstadt Rostock, blickt der 87. Warnemünder Woche freudig entgegen, insbesondere dem internationalen Flair durch Seglerinnen und Segler aus der ganzen Welt, dem umfangreichen Sport- und Kulturprogramm an Land, dem Niege Ümgang und dem Fassbieranstich bei der Eröffnung, den sie gemeinsam mit Ministerpräsidentin Manuela Schwesig vornehmen wird. „Ich freue mich, dass wir Gastgeber sein dürfen und Rostock-Warnemünde von seiner besten Seite präsentieren können“, so Kröger.
Vor einem Jahr hatte die Oberbürgermeisterin versprochen, die Ehrenamtlichen der Warnemünder Woche unterstützen zu wollen, um einen besseren Einblick in deren Aufgabenspektrum zu bekommen. Nun ist es Zeit, das Versprechen einzulösen. „Ich werde zwei volle Tage vor Ort im Einsatz sein und bin sehr gespannt auf die vielen verschiedenen Aufgaben, die mich erwarten. Ich habe einen großen Respekt vor diesem Engagement und den Leistungen, die im Rahmen der Warnemünder Woche ehrenamtlich erbracht werden“, sagt Kröger.
Neben der Warnemünder Woche ist momentan auch eine mögliche Olympiabewerbung ein wichtiges Thema für die Oberbürgermeisterin. Zum aktuellen Stand sagt sie: „Die Diskussion um die Olympiabewerbung ist wie immer in Rostock sehr lebendig. Wir sind fest entschlossen, weiterhin aktiv für die Austragung der Segelwettbewerbe im Rahmen der Olympischen Spiele zu werben. Bereits jetzt hat sich Rostock erfolgreich in den bundesweiten Diskurs eingebracht und ist Teil der Städte und Regionen, die ihre Bereitschaft signalisiert haben, für Deutschland in den internationalen Wettbewerb zu gehen. Wir haben ein fantastisches Segelrevier und können locker mit Kiel mithalten.“
Im Vordergrund stehe nun, die Chancen und Potenziale, die mit einer möglichen Austragung der Spiele in Rostock-Warnemünde verbunden sind, offen und bürgernah zu kommunizieren. „Im Fokus der weiteren Planungen steht die Frage, wie die Bewerbung gemeinsam mit der Stadtgesellschaft gestaltet werden kann. Insbesondere vor dem Hintergrund der noch offenen Standortfrage im Wettbewerb mit Kiel ist es entscheidend, die nächsten Schritte entschlossen, zusammen und integrativ anzugehen“, so die Oberbürgermeisterin. Naheliegende Fragen würden weiterhin sorgfältig erörtert. Dafür nehme man sich die notwendige Zeit und bündele die eigene Energie in eine starke Bewerbung.
Optimale neue Infrastruktur und Spitzensegelsport
Das Thema Olympiabewerbung steht auch bei Peter Ramcke, Sportdirektor der Warnemünder Woche, ganz oben auf der Agenda. „Die Infrastruktur mit Regattabahnen direkt vor der Küste ist bereits olympiareif, jetzt geht es um die Unterbringung der olympischen Athleten und Athletinnen und die Anbindung der Zuschauenden. Was spricht dagegen, ein Kreuzfahrtschiff als olympisches Dorf für die Athleten und Athletinnen an der Mittelmole einzurichten? Durch die gut abzusichernde Mittelmole könnte ein Sicherheitskonzept einfach umgesetzt werden und das olympische Dorf auf einem Kreuzfahrtschiff wäre an Nachhaltigkeit nicht zu toppen. Keine neuen Flächen müssten erschlossen werden. Der Landessportbund Mecklenburg-Vorpommern hat mit der neuen Sportschule ein nachhaltiges und zukunftsorientiertes Eventzentrum geschaffen, welches mit dem neuen Hafen Mittelmole die Olympic-Readyness nicht mehr bewerben muss, sondern einfach vollständig hat“, meint Ramcke.
Er freut sich auch aus einem anderem Grund, dass die neue Sportschule rechtzeitig zur 87. Warnemünder Woche fertiggestellt ist und genutzt werden kann: „Das Warten hat sich gelohnt, Warnemünde hat jetzt eine der besten Veranstaltungsinfrastrukturen von Hafen, Liegeplätzen an Land und im Wasser. Das ganze Ambiente ist rund, olympiareif in einem der besten Reviere Europas. Es ist ein Riesenvorteil, dass viele der Ehrenamtlichen nun direkt in der Sportschule untergebracht werden und für sie so eine räumliche Nähe zur Veranstaltung geschaffen wird.“
Auf dem Wasser erwartet der Sportdirektor bei den Segelwettbewerben der Warnemünder Woche viele Highlights durch einen breiten Klassenmix. Besonders freut er sich über die OK Europeans mit über 100 Meldungen und den ILCA Europa-Cup mit fast 300 Meldungen. Auf die Frage, was das Warnemünder Segelrevier ausmache, sagte er: „Es ist die gerade Küstenlinie, die absolut gute Segelbedingungen, auch bei Seewind darstellt und für die Athleten traumhafte Wellen liefern kann. Extrem kurze Anfahrtswege aus dem neuen Hafen Mittelmole zu den Regattabahnen sind ein weiteres Alleinstellungsmerkmal von Warnemünde. Um den Aktiven perfekte Bedingungen zu garantieren, setzen wir erfahrene und international lizenzierte Wettfahrtleitungen ein und verweisen mit Stolz auf unsere Kooperation mit dem Königlichen Dänischen Yacht-Club aus Kopenhagen.“
Stark besetztes Feld bei EM der OK-Jollen
André Budzien, dreimaliger Weltmeister in der OK-Jollen-Klasse, nahm stellvertretend für die Seglerinnen und Segler an der Pressekonferenz teil und freut sich auf die Europameisterschaft der OK-Jollen zur Warnemünder Woche: „Es ist ein super starkes Feld mit über 100 Teilnehmenden gemeldet. Aus der Weltspitze fehlt kaum jemand. Daher ist diese Europameisterschaft ebenso stark einzuschätzen wie eine WM.“ Die eigenen Ambitionen formuliert er mit einer Platzierung in den Top-Ten: „Natürlich wäre ein Podiumsplatz eine tolle Sache. Aber dazu muss viel zusammenkommen und das Gesamtpaket stimmen. Dann ist auch eine Medaille machbar.“ Der Allround-Segler, der auch in der olympischen Finn-Klasse oder mit sporadischen Abstechern in der O-Jolle aktiv ist, hofft auf Winde mit acht bis zehn Knoten aufwärts. Mit seinem Gewicht bevorzugt er mittlere bis stärkere Winde – Bedingungen, die Warnemünde oft zu bieten hat. „Die OK-Jollen kommen gern nach Warnemünde, da es bei den vorherrschenden Windrichtungen aus West, Nordwest oder Südwest immer tollen Wind und tolle Welle gibt. Und Warnemünde ist auch ein schöner Ort“, so André Budzien.
Vielfältiges Landprogramm mit spannenden neuen Highlights
Doch nicht nur auf dem Wasser wird bei der 87. Warnemünder Woche viel geboten, sondern auch an Land. Auf welche Programm-Highlights sich die Besucherinnen und Besucher freuen können, verrät Matthias Fromm, Tourismusdirektor Rostock & Warnemünde: „Die Warnemünder Woche 2025 verspricht wieder ein vielfältiges und hochkarätiges Programm – mit neuen Impulsen und altbewährten, beliebten Traditionen. Neu ist die zunehmende Einbeziehung des Strandes als weitere Bühne für kulturelle Veranstaltungen. Als musikalisches Highlight sorgen dort die Glashäger-Strandkonzerte am 10. Juli ab 16 Uhr mit gleich vier Acts für sommerliche Stimmung: Die Bands Tocotronic, Hinterlandgang, Les Bummms Boys und Lappalie stehen auf der Bühne.“
Aber nicht nur Musik gibt es am Strand zu erleben: Auch andere kulturelle Formate finden durch eine Kooperation mit der WAL-Bar in diesem besonderen Ambiente statt. „Am 5. Juli tritt Monchi mit seinem Podcast ‚Weil’s jeden Tag brennt‘ samt Überraschungsgast auf. Am 6. Juli folgt eine Lesung von Jessica Benjatschek, die aus ihrem Werk ‚Freiheit, Wind und Mut‘ liest. Am 9. Juli lädt Gottfried Haufe zur Lesung ‚Die Welt des Fischbrötchens‘ ein, begleitet vom Shanty-Chor ‚Möwe und die Ölmützen‘“, kündigt Fromm an.
Als weiteres neues Highlight nennt er den Auftritt eines echten Rostocker Originals: Roger G. tritt am 11. Juli um 19 Uhr im Kurhausgarten auf. Nachdem im Fußball-EM-Jahr 2024 die Uhren anders gingen, ist der WIRO-Wunschfilm am Meer 2025 wieder Teil des Landprogramms: Am 11., 12. und 13. Juli heißt es jeweils ab 20 Uhr Open-Air-Kino auf der Mittelmole am WIRO-Ausguck - Filmfans dürfen sich freuen auf „Wunderschön“, „Barbie“ und „Dirty Dancing“. Am Samstag, 12. Juli, wird es am WIRO-Ausguck musikalisch, wenn es dort ab 18 Uhr heißt „Rostock singt“ (RoSi). Tagsüber eignet sich der WIRO-Ausguck perfekt, um die Segelboote auf dem Weg zur Regattabahn zu beobachten.
Natürlich fehlen aber auch die bewährten Programmklassiker nicht: der Niege Ümgang, die NDR-Tage im Kurhausgarten (5. und 6. Juli), der mitreißende WIRO-Sporttag am Leuchtturm (9. Juli), das spektakuläre Open-Air „Rauch auf dem Wasser“ (10. Juli), der traditionelle Shanty-Tag (12. Juli), die Strandsportturniere sowie das Drachenbootfestival.
Zur Frage, wie ein so umfangreiches kostenfreies Angebot finanzierbar ist, erklärt Fromm: „Unsere Gäste erwarten zurecht qualitativ hochwertige Angebote. Sie kommen hierher und wollen Erlebnisse, die in langer positiver Erinnerung bleiben. Davon profitieren natürlich auch wir, wenn sie es zu Hause ihren Freunden erzählen oder auch selbst wiederkommen. Klar ist aber auch, dass die Finanzierung solcher Veranstaltungen immer eine Herausforderung darstellt. Wir haben die glückliche Situation, dass wir starke Sponsoren an unserer Seite haben, die uns unter anderem mit ganz konkreten Programm-Bausteinen unterstützen.“ Beispielhaft nannte er die WIRO, die den Sporttag und das Open-Air-Kino veranstaltet, die Stadtwerke Rostock mit dem „Dance Energy Friday“ im Kurhausgarten, bei dem unter anderem Roger G. auftritt, den NDR mit zwei Programmtagen sowie Glashäger mit den Strandkonzerten, aber auch die Hanseatische Brauerei Rostock, die der Warnemünder Woche unter anderem mit eigenen Fanartikeln oder einem Sonderbieretikett zu zusätzlicher Aufmerksamkeit verhilft.
Aus touristischer Sicht gehört die Warnemünder Woche zu den Topbesuchermagneten und zieht insbesondere Tagesgäste an. „Zwei wichtige Handlungsfelder in unserer Tourismuskonzeption sind die Angebotsentwicklung und die Qualitätsentwicklung. Zu beidem leistet die diesjährige Warnemünder Woche einen wichtigen Beitrag. Außerdem sorgt sie mit ihren traditionellen Programmteilen und ihrer langjährigen Historie auch für viel Identifikation bei den Einheimischen. Auch dies ist im Hinblick auf Tourismusakzeptanz ein wichtiger Beitrag“, sagt Matthias Fromm.
Sommerfestprogramm: Großes Engagement des Warnemünde Vereins
Die Identifikation der Einheimischen mit der Warnemünder Woche zeigt sich auch immer wieder beim Sommerfestprogramm, organisiert vom Warnemünde Verein. Die stellvertretende Vorsitzende des Vereins, Ingeborg Regenthal, gab auf der Auftaktpressekonferenz einen ersten Programmüberblick. Zum traditionellen Niege Ümgang direkt vor der offiziellen Eröffnung am 5. Juli verrät sie: „Wir erwarten wie im Vorjahr etwa 2500 bis 3000 Teilnehmende, worüber wir uns sehr freuen. Mit zwei Spielmannszügen ist wieder viel Musik mit dabei, und zum zweiten Mal ist auch die „Min Herzing“ als historische Figur im Ümgang vertreten. Es gibt eine kleine Maskottchenparade, und neu mit dabei sind die Kita Strandläufer mit selbst gestaltetem Maskottchen sowie die Caritas Warnemünde.“ Am roten Pfeil werden Mathias Stagat (Leuchtturmverein) und Silke Janz (NDR) das bunte Treiben kommentieren, in der Kurhausstraße moderiert Carl Z. Am Samstagabend des Auftaktwochenendes bestreitet der Gospelchor St. Afra Meißen ab 19 Uhr das festliche Eröffnungskonzert in der Warnemünder Kirche.
Zum weiteren Sommerfestprogramm sagt Regenthal: „Gemeinsam mit der Agentur KVS haben wir erneut ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt. Im Kurhausgarten gibt es wieder jeden Tag Livemusik mit besonderem Fokus auf die Vielfalt der Musikstile, damit für alle etwas dabei ist. Erstmals moderiert der Warnemünder Musiker Olaf Hobrlant den Shanty-Tag. Zudem ist der Glashäger-Stand nach einem Jahr Pause wieder auf der Promenade zu finden, wo von Glashäger kostenfrei zur Verfügung gestellte Getränke zugunsten der Vereinskasse verkauft werden. Dort wird auch die Oberbürgermeisterin eine Schicht übernehmen. Außerdem ist die Partner-Gemeinde Guldborgsund mit ihrem Info-Mobil vor Ort.
Für Ingeborg Regenthal geht eine Ära zu Ende: 2025 ist ihr letztes Jahr in federführender Rolle bei der Warnemünder Woche. „Anfang 2026 finden Vorstandswahlen in unserem Verein statt und unsere Vorsitzende Astrid Voß und ich werden nicht mehr antreten. Wir betrachten das mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Natürlich wird uns all der Trubel fehlen, aber wir haben das so lange gemacht, nun sind mal andere an der Reihe. Uns ist aber natürlich sehr an einem geordneten Übergang gelegen. Da auch unsere Agentur KVS im nächsten Jahr nicht mehr dabei sein wird, haben wir uns bereits jetzt für eine Nachfolge entschieden. Die in Rostock ansässige Event-Agentur Highlights Event Management wird das Marktgeschehen in unserem Auftrag übernehmen und die Tourismuszentrale übernimmt die Federführung im Hinblick auf das Kulturprogramm“, sagt sie. So sei die Durchführung der Traditionsveranstaltungen auch weiterhin gesichert und damit eine gute Übergabe an die künftigen Nachfolger an der Spitze des Vereins möglich. „Der Niege Ümgang bleibt unverändert vollständig in der Verantwortung des Vereins“, kündigt sie an.
Ein neues Highlight des Landprogramms repräsentierte Musiker Pablo Himmelspach bei der Auftaktpressekonferenz. Gemeinsam mit Albert Münzberg bildet er das Duo Hinterlandgang, das als Co-Headliner bei den Glashäger-Strandkonzerten am 10. Juli auftritt. Die Musik der Band beschäftigt sich mit dem klischeebehaftenten Blick auf die ostdeutsche Provinz und trifft damit nicht nur in der Heimat, einem kleinen Ort in Vorpommern, sondern auch in der Stadt den Nerv der Zeit. „Wir freuen uns sehr, bei der Premiere der Glashäger-Strandkonzerte auftreten zu dürfen. Das Setting am Strand mit der Ostseekulisse im Hintergrund wird spektakulär. Das wird ein toller Abend“, sagte Himmelspach. Mit ihrem Album „Rosa Mitsubishis“ tourt die Band gerade quer durch Deutschland und erspielt sich in hoher Geschwindigkeit eine große, treue, umsichtige und diverse Fanbase. Bemerkenswert ist dabei insbesondere der Spagat, den sie dabei macht. Wirken die Songs sehr textfokussiert und fast schon melancholisch, schaffen es die Musiker damit live mit Leichtigkeit, die Konzertbesucherinnen und -besucher ab dem ersten Song zum Tanzen und Springen zu bringen. Der Auftritt der Hinterlandgang leistet damit einen wichtigen Beitrag, auch neue Zielgruppen für die Warnemünder Woche zu begeistern.
Drachenboote und Strandsport: sportliche Action im Sand und auf dem Wasser
Ein weiteres Highlight auf dem Wasser ist das Drachenbootfestival am Abschlusswochenende (12./13. Juli). Die Organisatoren vom veranstaltenden SV Breitling erwarten auch in diesem Jahr wieder viel Spaß und packende Rennen auf dem Wasser sowie eine tolle Atmosphäre am südlichen Alten Strom.
Sportlich wird es auch am Warnemünder Strand. Am Auftaktwochenende (5./6. Juli) kämpfen die Beachhandballerinnen und Beachhandballer um die Krone im Sand. Und am zweiten Wochenende versprechen das Beach-Lacrosse-Turnier (12./13. Juli), das von den Stadtwerken Rostock unterstützt wird, und das Beach-Rugby-Turnier (12. Juli) sportliche Action vor Ostseekulisse.
Warnemünder Woche feiert 2026 Jubiläum
Abschließend kam bei der Pressekonferenz noch einmal die Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger zu Wort. Auf die Frage, wie sie sich die Warnemünder Woche 2026 vorstellt, wenn die Veranstaltung 100 Jahre alt wird, antwortete sie: „Sport- und Kulturveranstaltungen sind wichtig für unsere Stadt, deshalb wünsche ich mir eine kontinuierliche Weiterentwicklung, nicht unbedingt quantitativ, aber qualitativ, und dass das Segelrevier weiterhin als eines der besten weltweit betrachtet wird. Vor allem aber wünsche ich mir, dass die vielen Hundert Ehrenamtlichen, die diese Veranstaltung auf die Beine stellen, weiter dabei bleiben beziehungsweise Nachwuchs finden.“
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